Kurz über mich

Auf meiner Homepage sammele ich meine Kunst und Blogartikel zu möglichst intersktional feministischem Aktivismus meist zwecks Aufklärung zu bestimmten Themen, sowie Meta-Informationen. Mehr Infos zur Homepage unten auf dieser Seite, teils auch auf Englisch.

Ich bin ein Fisch. Weitere Label und Einordnung meiner Perspektive, sowie Pronomen und Anrede und so etwas findet sich auf der Unterseite "About Me".

Ich bin auf der Suche nach einer Beziehung und habe dafür auf meiner Homepage ein Dating-Profil angelegt.

Print von "Die Haptik der Wände" ist im Buchhandel!

Auch für die Novelle "Die Haptik der Wände" habe ich mich für den Print on Demand Service "tredition" entschieden. Alles weitere wie beim Roman "Wenn es nicht passiert", siehe nächster Abschnitt.

Print von "Wenn es nicht passiert" ist im Buchhandel!

Für den Roman "Wenn es nicht passiert" habe ich einen anderen Veröffentlichungsweg gewählt: Ich habe mich für den Print on Demand Service "tredition" entschieden. Das hat den Vorteil, dass ich keine Bücher bei mir zu Hause lagern muss, aber der Print nun überall im Handel ist. Es gibt:

  • Ein Softcover.
  • Ein Hardcover.
  • Eine Großschrift-Variante mit Schriftgröße 15. Großschrift scheint unüblich zu sein, daher wird es in manchen Buchhandlungen als teueres Softcover geführt und in manchen gar nicht. Wenn ihr also ein Softcover mit einer krummen Zahl als Preis findet, so ist es das Großschrift-Exemplar.
Der Vorteil dieser Veröffentlichungsvariante ist: Ich muss es nur einmal organisieren, dann ist es im Handel. Es ist auch im Handel findbar und bestellbar, nicht nur über mich. Ich muss nichts lagern. Ich kann auch drei Varianten anbieten.

Der Nachteil: Es ist gar nicht über mich bestellbar. Und es kostet um die 4€ mehr. Und für manche Leute (vor allem auch in meiner Zielgruppe) ist das eine Stange Geld.

Den letzten Print hatte ich mit Buchfestpreis von 0€ gemacht, und die Kosten über Spenden gedeckt. Ich habe die Druckkosten transparent gemacht. Auf diese Art wurde die Finanzlast ein wenig umgelegt. Teile meiner Zielgruppe ist arm, das weiß ich, und da würde ich gern ein entsprechendes Angebot machen, dass das irgendwie aufgefangen werden kann. Das ist mit dieser Veröffentlichungsvariante schwieriger.

Nun ist die Frage für die Zukunft: Wie werde ich das handhaben? Gibt es Modelle wie beim Verlag ohneohren, die ich als Privatperson ausreichend leicht umsetzen kann, also, dass Leute Bücher für andere in einen Topf bezahlen, aus dem ich dann Bücher für ärmere Leute rausgeben kann? Das wäre schön. Aber gerade Rechtliches, Steuerliches, erlaubtes Finanzmanagement sind Barrieren für mich, für die ich eigentlich externe Hilfe in einem Maße bräuchte, der über das übliche Geraffel weit hinaus geht. Es fällt fast allen schwer, aber ich habe wirklich überhaupt keinen Zugang.

Stand des Drucks von "Myrie Zange"

"So wie es aussieht, drucke ich irgendwann in den nächsten 3-5 Monaten Myrie Zange wieder, die dritte Auflage von Band 1, und die erste von Band 2."

Nun: Es sah so aus und es sieht immer noch genauso aus, seit nunmehr einem Jahr. Ich hatte/habe einen BurnOut, Gesundheit und andere Barrieren funken mir ständig und unplanbar dazwischen. Es tut mir leid.

In Band 1 gab es keine stark inhaltsverändernden Änderungen seit Auflage 2, aber viele Beschreibungen, teils kurze Handlungsschnipsel sind mit dem Sensitivity Reading nun etwas anders.

Wenn ihr gern Prints haben mögt, dürft ihr mir gern Bescheid geben. Auch gern gleich, welche Bände.

Wenn ihr mir schon einmal gesagt habt, dass ihr möchtet, steht ihr schon in meiner Liste, aber da das lange her ist, würde ich mich freuen, wenn ihr mich trotzdem nochmal anschreibt. Falls ihr von damals noch in meiner Liste steht, frage ich aber vorm Druck ohnehin nochmal nach, ob das noch gilt.

Über diese Homepage / About this homepage

English version below.

Ich schreibe Romane, Kurzgeschichten und Gedichte, zeichne und male Bilder, fotografiere Natur über und unter Wasser, mache Musik und schreibe Blogartikel, hauptsächlich über Queersein und Ableismus. Auf dieser Seite sammele ich all das, was ich so produziere für die Öffentlichkeit und mich an. Das meiste ist auf Deutsch, aber hin und wieder ist auch ein englischer Artikel oder eine englische Geschichte darunter. Ich wollte die Seite irgendwann komplett zweisprachig gestalten, aber habe das nie hinbekommen. Nun schreibe ich in der Sprache, in der mir ein Thema oder ein Inhalt eher liegt oder die sich gerade besser anfühlt.

Feedback oder Kritik an Homepage oder Inhalt ist eigentlich immer willkommen. Das "eigentlich" wähle ich deshalb als unkonkrete Einschränkung, weil ich durchaus schon erlebt habe, dass Kritik darauf aufbaute, dass Leute falsche Vorannahmen über mich gemacht haben und darauf beharrt haben, oder die Kritik ableistisch war, mit vielen "dann google doch einfach" oder "das sollte doch jede Person können" darin. Auf der anderen Seite bin ich geduldig, vermute zunächst guten Willen und bin nicht der Ansicht, dass Kritik zwangsläufig konstruktiv oder in liebem oder höflichem Tonfall passieren müsse.

Ich möchte Wesen glücklich machen. Oder, wenn sie es nicht sein wollen, gewertschätzt oder geliebt fühlen lassen oder wenigstens ein Gefühl auslösen, dass sie mögen. Ich werde nie alle Wesen treffen. Also versuche ich Kunst mit Wärme und inniger Freundschaft zu kreieren, was vielleicht ein Anfang ist.

Mein Hauptprojekt ist die Romanreihe Myrie Zange (English: Myrie Pliers).

Englisch version:

I write novels, short stories, and poems, draw and paint, take photographs of nature above and below water, create music and write a blog, mainly about being queer and about ableism. This page is a collection of all the things, that I produce for wider public and for myself. Most of my content is German but now and then there is an English article or English story. I tried to create all content in both languages but I never succeded. Now I write using the language that feels more comfortable or fitting to me for the content or topic.

I usually extremely welcome any kind of feedback or criticism concerning homepage or content. I write "usually" as a vague restriction since I did experience criticism that persistently built on false assumptions about me, or was ableistic, with many "just google it"s or "everyone should be able to"s. On the other hand I am patient and assume good will, and also I do not think criticism neccesserily would need to be constructive or even brought on in a nice or polite tone.

I just want to make people feel happy. Or else if they do not want to feel happy I want to make them feel valued or loved or at least have a feeling they like. I will never be able to meet all the people. But I try to create art with warmth and great friendships which might be a start.

My main project is the novel series Myrie Zange (English: Myrie Pliers).

If you want to talk about me or refer to me:

I am nonbinary. Please make sure you do not misgender me. This is not mainly about pronouns but more general, please make sure to not assign a false gender to me. A little more infomation on this: About Me.

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