Tischfee mit Fee-Tisch

Dieser weiche BDSM-Roman ist während des AprilKink 2023 entstanden, einer Challenge, bei der an jedem Tag ein kinky Text veröffentlicht wird. Deshalb ist es ein Episodenroman mit 30 Abschnitten. Einige bauen aufeinander auf. Das ist durch die Buchteile gekennzeichnet. Ich habe versucht, es so zu schreiben, dass es keine Verständnisprobleme der Handlung geben sollte, wenn mal einer der Teile übersprungen wird, weil das Thema nicht passt.

Es beinhaltet:

  • Behinderungen. Vor allem Neurodiversität.
  • Keine Sex-Szenen, in denen Genitalien vorkämen. Ob überhaupt Sex-Szenen ist Auslegungssache.
  • Eine sexworkende Person als Hauptcharakter.
  • Ein utopisches Setting (#SolarPunk).
  • Virtualitäten. Diese ermöglichen auch unrealistische Setups auf sichere Weise.
  • Leidenschaft.
  • Ästhetik.

Vorläufiger Klappentext

Freden psychotherapiert beruflich und macht gerade eine Fortbildung in Kink-Pädagogik. Neben der Fortbildung bietet Freden BDSM- und Kink-Sessions an. Und zwar ungefähr beliebige. Vii (das ist das Pronomen) hat dazu ein Profil aufgesetzt, mit dem auch besonders Personen eingeladen werden, sich bei viiv zu melden, die irgendwelche Schwierigkeiten irgendwomit haben, seien es behinderungsbedingte Barrieren, emotionale oder andere Unsicherheiten oder der Wunsch, etwas eher Spezielles mit einer safen Begleitperson auszuführen.

Fredens Motivation dabei ist zu helfen, aber auch viele eigene Erfahrungen zu machen und das Spektrum dieser Subkultur kennenzulernen.

Eigentlich ist vis Angebotsprofil getrennt von vis Fortbildung, aber wie bei so mancher Ausbildung schwappen Erkenntnisse und Lebensweisen von Privatleben in Beruf und umgekehrt.

Auf einem pinken Cover mit verschiedenen Helligkeiten ist die Silhouette eines Tischs abgebildet, in fast schwarz. Daraus ist ausgeschnitten, sodass der Hintergrund durchscheint: Nagellackfläschchen, eine Tasse mit Flüssigkeit, zwei Teelichter, eins davon brennt, eine im Vergleich zu den anderen Dingen sehr große Schraube und eine Kuchengabel. Aus den Rändern des Covers ragen Schnörkel ins Bild. Titel und Schreibfisch-Name stehen drauf, alles in dunklen Pinktönen.