Fields, Agriculture

Eine Leidenschaft von mir ist das Anlegen von Feldern. Nicht Redstone betrieben oder irgendwie praktisch oder effizient, sondern einfach groß und am liebsten an Bahnstrecken entlang. Ich mag es, das Gefühl nachzuempfinden, wenn man beim Zugfahren aus dem Fenster über die Felder schaut.

Es ist aber nun auch nicht so, dass ich die Felder nicht nutzen würde. Besonders Kürbeen sind doch ein hervorragender Baustoff. Oder nicht?

Weit im Hintergrund über das Möhren- und das Kürbisfeld blickend erkennen wir den Bauernhof mit Reetdach, links davon noch das Melönenfeld.

Dieses Zuckerrohrfeld ist tatsächlich effizient gepflanzt, nicht mit Effizienz als Hintergedanken, sondern, weil es einfach besser aussieht. Die Wasserlöcher sind mit grünem Teppich abgedeckt. Im Hintergrund sehen wir rechts den Bauernhof, links Lianenhaine und noch weiter links Netherwartsfelder.

Ein Sonnenblumenfeld ist zwar was Feines, macht aber deutlich weniger her, als ich gehofft hatte, vor allem auf nicht ganz flachem Untergrund. Links neben dem Sonnenblumenfeld ist ein Feld schlicht hohen Grases.

Es gibt ja schon ein Melonenfeld und ein Kürbisfeld. Minecraft hat da noch nicht so die Auswahl und ich musste kreativ werden: Hier präsentiere ich ein Feld aus Melonenstängeln, an denen niemals Melonen wachsen.

Und weil das auch nur eine Option mehr ist: Dahinter ein Feld aus hohem Farn. Niedriger Farn steht mir noch zur Verfügung und wird einst noch folgen. Dann brauchte ich eine Weile zum Überlegen, was noch ginge und tada: Wir sehen links ein Birkensetzlingfeld. Damit sie niemals wachsen ist darüber Spinnenseide verspannt. Im Hintergrund sehen wir ein Speicherhäusschen mit Retdach.

Neben Birkensetzlingen gehen natürlich auch alle anderen Setzlinge. Hier sind Eichensetzlinge. Auf diesem Bild ist sogar die Spinnenseide sichtbar.

Hier zwischen dem Rotebeetefeld und dem Fichtensetzlingfeld entlang führt die Bahnstrecke. Sie ist 3D, ich wollte schon immer 3D Schinen haben.

Ein Blick aus der Nähe von Möhringen von Oben auf die Felder. Der freie Platz davor ist vor allem deshalb frei, weil jemand anderes an diesem Grundstück baut.